Lager

Nebeltraum schaute ihre Schülerin prüfenden an und dachte: "Sie sich heute sehr gut benommen und sehr fleißig alee ihre Aufgaben erledigt!" . Sie guckte Rehpfote mit einem Lächen im Gesichtsausdruck an und sagte:"Also von mir aus kannst du mit geben! Das hast du dir redlich verdient, so gut wie du in letzter Zeit deine Aufgaben gemacht hast!" Nun schaute Rehpfotes Mentorin, Morgenstern fragend an!

Rehpfote wartete bis schließlich Morgenstern sagte:"Es freut mich, dass ihr euch bereiterklärt. Ich muss nämlich noch einige Patroullien zusammenstellen. Nun sah Rehpfote zu ihrer Mentorin.

Sie hatte ja das Einverständnis gegeben, also fragte sie ihre Schülerin und ihre Heilerin : " Na? Worauf warten wir noch?"!...

"Genau!?", miaute Rehpfote laut aus und stürmte mit den zwei anderen Katzen aus dem Lager.

Nach dem Okey machten sich die drei Katzen auf den Weg aus dem Lager raus.

Unterwegs fragte Nebeltraum ihre Heilerin: "Brauchst du noch welche Kräuter? Sollen wie nach ganz bestimmten ausschau halten?"...

Auch Rehpfote mochte es mit Samtfell Kräuter sammeln zu gehen. Es war sehr interessant zu wissen, was man wann braucht.

Nein etwas bestimmtes brauch ich nicht, aber ich würde gerne das Lager auffüllen. Doch zuerst sollten wir uns auf die Nahrung konzentrieren.sagte die Heilerin.

Nachdem das Samtfell gesagt hatte,.... bewegt sich etwas im Busch! Nebeltraum öffnete den Mund und roch Eichhörnchen und gab ein Zeichen an ihre Gefährten, dass sie gerne das Tier fangen und erlegen möchte. Sie duckte sich und schliech langsam und ruhig zu den Brombeerbusch, wo dass geräusch vorher erklommen war. Sie war noch weit entfernt von dem Beutetier, da hörte sie einen Knicks von einem fetten Vogel, der von dem Baum über ihren Kopf, ab geflogen war. Doch bevor das Eichhörnichen sich in Sicherheit wiegen konnte, sprang Nebeltraum mit einem großen Sprung zum Tier und erwischte das Beutetier gerade noch an dem buschigem rotleuchtendem Schwanz. Nebeltraum war froh dass sie so gut springen konnte und dachte: " Zum Glück haben mir die Ahnen so kräftige Hinterlaufbeine beschährt !^^" .... Der vogel sahs jetzt über den Baum von Samtfell und Rehpfote!

Wie es aussah gelang es Nebeltraum etwas zu erledigen. Wir waren noch sehr nah am Lager. Lasst uns weiter in´s Territorium gehen. Schlug sie vor.

Mit der Schwanzspitze deutet Nebeltraum, dass ein Vogel über Samtfell sich waschte ! Sie hoffte, dass Samtfell den vogel fangen würde und verhielt sich still.......

Doch Rehpfote war schneller, aus Höflichkeit hatte sie gewartet bis Samtfell ihren Vorschlag unterbreitet hatte, war aber schon auf Position und stürtzte los. Da der Vogel ablenkt war kletterte Rehpfote schnell und sachte auf den Ast. Der Vogel bemerckte es zu spät. Gerade als er den Kopf unter den Flügeln hervorgenommen hatte, stürzte Rehpfote auf das dicke Tier. Er hob leicht an, aber stürzte mit der jungen Katze auf den Boden. Schnell richtete diese sich auf und erledigte den Vogel mit einem schnellen Biss in den Nacken. Ausnahmsweise lessig miaute sie:"Gute Idee. Los woraf warten wir."

Sie wollte den Vogel über ihr nicht töten, deshalb ließ sie Rehpfote den Vortritt. Samtfell haste es anderen Lebewesen weh zu tun. An der Jagd liebte sie es nur durch den Wald zustreifen. Doch von irgendwas müssen sie auch leben. Bei der nächsten Gelegenheit müsste sie Beute erledigen. Okey dann last und gehen.

Ein bisschen war Nebeltraum wütend, dass Rehpfote nicht auf sie gehört hatte, aber anderseits hatte ihre Schülerin es gut erlegt......

Rehpfote merkte, dass sie das Vorlautsein lieber ihrer Freundin Silberpfote überlassen sollte und schämte sich für ihr aufbrausendes Verhalten, auch wenn es nur minimal war. Als sie den verärgerten Blick ihrer Mentorin sah und den betrübten Blick Samtfells entschuldigte sie sich sofort. Eigentlich wusste sie, dass Samtfell es hasste anderen Tieren etwas zutun aber sie hatte sich nach dem kleinen Vorfall entschieden, dass es besser für sie war eher überhöflich zu sein so wie immer.

Ist schon okey. Von irgendetwas müssen wir ja leben. Für mich ist es nur etwas komisch da ich Ausgebildet wurde Leben zuretten .. . Aber genug davon, lasst uns gehen.sagte ich aufmunternd zu Rehpfote. Dann lief ich los.

Sie liefen weiter durch den Wald, als sie plötzlich ein Rascheln hörten. Rehpfote schlich langsam auf den Busch zu, wo sie das Geräusch gehört hatte. Versichtig streckte sie ihren Kopf in das Gebüsch und erschrack. Ein Fuchs buddelte an einem Bau. Er schien sich ernst haft einnisten zu wollen. Neben ihm lag ein beträchtlicher Haufen Beute. *Kein Wunder, dass es so ruhig war. Normalerweise huschen hier in der Nähe der Beerenbüsche viele Mäuse vorbei und auf Vögel versammeln sich. In der Nähe dieser Futterquelle dein Lager aufzuschlagen, das hättest du wohl gerne, du faules Biest!*, dachte Rehpfote.

Rehpfote versuchte den Kopf aus dem Gebüsch zu ziehen bevor der Fuchs sie bemerkte. Aber sie steckte Astgabelung fest. Sie versuchte krampfhaft den Kopf zu befreien. Aufeinmal ruckte sie so fest und verzweifelt das sie sich mit einem lauten Rums befreite und der Fuchs aufschrack. Samtfell lief in Richtung Beerenbüsche, sie schien einen Plan zu haben. Rehpfote dachte bei sich:*Na klar! Sie holt hochgiftige Beeren, wenn wir ihr den Rücken freihalten kann sie ungestört seine Beute damit füllen. Wir müssen einfach fliehen und die anderen warenen, dann ist hier bald Schluss! Wir könnten den Bau einfach zugraben und schon ist er beseitigt. Eigentlich fieß, aber wenn wir uns und womöglich die anderen Clans schützen wollen müssen derart böse Sachen gemacht werden.* Und schon begann die Schlacht zwischen dem Fuchs und den beiden Katzen.

Na toll, dachte Samtfell sich. Sie machte sich auf in die Büsche und holte einpaar giftige Beeren. Dann lief sie wieder zu Rehpfote und dem Fuchs zurück. Da der Fuchs nicht mehr in der nähe war schlich die Heilerin sich zu seinem Beutehaufen. Ein paare Beeren hier und da und der Fuchs stellt keine Bedrohung dar. Dann verkroch sie sich wieder und schaute angespannt dem Fuchs, der wieder da wahr, zu wie er weiter buddelte. Bestimmt wird er sich gleich etwas zu essen holen. So abgemagert wie er aussieht. Und es geschah genau so. Er fiel um und war sofort tot. Denn an der Stelle hatte Samtfell extra viele Beeren platziert. Der wird uns nicht mehr stören.

Rehpfote verbudelte mit Nebeltraum sorgfältig das Loch samt Fuchs und nickte Samtfell zu. Sie wollte einst selbst Heilerin werden, doch im Moment war sie als Schülerin von Nebeltraum ganz zufrieden. *Vielleicht kann ich, wenn ich Kriegerin bin, noch etwas von Samtfell lernen und sie unterstützen, als Assistenz sozusagen.*, dachte sich Rehpfote ging mit den anderen tiefer und tiefer ins Territorium.

[Sollten wir nicht im thema Territorium anfangen zuschreiben ?]

(Stimmt, aber schreiben wir diese Story noch zuende...)

Als die beiden denn Fuchs verbuddelten machte ich mich schon langsam auf den Weg. Bestimmt hatten die beiden einpaar Beutetier die nicht vergiftet wurden mitgenommen. Als ich so nachdachte merkte ich erst das die beiden zu mir aufschlossen, als sie neben mir liefen.

Die drei Patroullierten weiter durch den Wald. "Toll wie schnell wir gehandelt haben. Das war eine gelungene Aktion. Das glaubt mir niemand!", miaute Rehpfote stolz. Ausnamsweise verbarg sie ihren Stolz nicht. Glücklich sah sie ihre Begleiterinnen an. Sie jagten erfolgreich weiter und kontrollierten währenddessen eher unabsichtlich die Grenzr. Die Sonne war relativ tief gesunken, als sie im Lager ankamen. Sie legten einen Teil der Beute ab und saßen sich mit dem Rest zu den anderen. Während Rehpfote sachlich, aber mit offensichtlichen Stolz, erzählte, passiert war, berichteten sich die Krieger die jüngsten Ereignisse. Samtfell hörte schweigsam bei ihnen zu und fügte zwischendurch ihre Ansicht der Ereignisse hinzu.

Samtfell lächelte als sie Rehpfote bei denn anderen sah. Wie es aussieht bleibt unsere Heldentat nicht lange verborgen. Dann drehte sie sich wieder zu denn anderen um. Es ist zum Glück nichts passiert. Alles war wie sonst immer. Und das war gut so. Samtfell leckte sich kurz über die Pfote.